Medizinische Hilfsgüter Kosovo
Nachdem wir 2018 bereits eine medizinische Hilfsgüterlieferung an das Krankenhaus in Kavaja (Albanien) und 2019 eine an das Krankenhaus in Bulqiza (Albanien) realisieren konnten, planen wir für dieses Jahr die Unterstützung mehrerer kleinerer Krankenhäuser in Skënderaj-Drenica (Kosovo). Auch hier wird das Gesamtvolumen der Hilfsgüter rund 400.000 USD betragen.
Das Projekt wird aufgrund der positiven Erfahrungen der Vergangenheit wieder in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Hilfsorganisation Project C.U.R.E. umgesetzt. „Diese wunderbare Hilfsorganisation kennenzulernen, war ein Glücksfall“, sagt Jonny Keta. „Wir profitieren sehr von dem riesigen Netzwerk um das Projekt C.U.R.E, dessen Know-how und dessen Erfahrung, wenn es darum geht Spendenaktionen in dieser Größenordnung abzuwickeln.“
Während die Hilfsgüter selbst von Project C.U.R.E bereitgestellt werden, muss die Empfängerklinik lediglich die Verschiffungskosten, den Zoll und einen Teil der administrativen Kosten tragen. Im Falle von Kavaja und Bulqiza betrugen diese Kosten jeweils ca. 28.500$.
Leider sind viele der Krankenhäuser, die diese Hilfe am dringendsten benötigen, nicht in der Lage, diese Kosten selber zu stemmen, auch wenn sie nur einen Bruchteil des eigentlichen Werts der Lieferung darstellen. Hier hat es sich KETA 4 Kids zur Aufgabe gemacht die Hilfsgüterlieferungen trotzdem zu ermöglichen, indem der Verein den Löwenanteil der Kosten übernimmt.
Bitte helfen Sie uns dafür zu sorgen, die medizinische Versorgung in der Region von Skënderaj-Drenica zu verbessern. Spenden Sie unter dem Stichwort „Kosovo“ an:
KETA 4 Kids e.V.
Stadtsparkasse München
IBAN DE55 7015 0000 1005 5905 16
BIC SSKMDEMMXXX
Ihre Spende wird zu 100 % dem medizinischen Hilfsgüter-Projekt und somit den Menschen im Kosovo zugutekommen.
Seit über 15 Jahre bin ich ein Mitglied vom Kickboxen Deutschland in München, und Freund der Keta Familie. In den ganzen Jahren habe ich miterlebt, wie engagiert und erfolgreich sie anderen Menschen helfen. Unabhängig von der Freundschaft die uns verbindet, möchte ich gerne dieses Projekt mit der Keta Familie angehen, denn wie schon Albert Einstein sagte: „Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt“