Brunnenbau-Projekt

Etwa 200 km östlich von Dakar im Senegal entfernt befindet sich, inmitten der Sahelzone, die Region Fatick mit seinen zahlreichen entlegenen Dörfern. Geographisch gesehen befinden wir uns südlich der Sahara, der größten Wüste der Erde. Entsprechend lebensfeindlich ist das dort vorherrschende Klima, in dem zehn Monate pro Jahr eine lebensgefährliche Trockenheit herrscht.

Während der zweimonatigen Regenzeit blüht diese Gegend kurz auf, doch dann kommt die Dürre zurück. Wasser ist deshalb das höchste Gut – und es muss jeden Tag mühsam von kilometerweit entfernten Brunnen herbeigeschleppt werden. Diese Aufgabe fällt den Kindern des Dorfes zu.

Um ihnen und ihren Eltern das alltägliche Leben zu erleichtern, haben wir im Sommer 2020 zehn Brunnen in dieser Region gebaut. Bis heute kamen bereits einundzwanzig weitere Brunnen hinzu. Doch damit nicht genug! Unser Ziel ist es bis Jahresende mindestens 50 Brunnen gebaut zu haben. Um dies zu bewerkstelligen, brauchen wir Ihre Unterstützung.

Die Standorte der Brunnen werden sehr sorgfältig ausgewählt, damit möglichst viele Menschen von ihnen profitieren. Zudem wurde/wird auch die ein oder andere Schule mit einem eigenen Brunnen und somit genug sauberem Wasser für die SchülerInnen ausgestattet. Vor Ort arbeiten wir eng mit einer lokalen Hilfsorganisation zusammen, die bereits rund 75 Brunnen im Senegal gebaut hat.

Bitte helfen auch Sie mit, den Kindern von Fatick zu sauberem und leicht zugänglichem Wasser zu verhelfen. Spenden Sie unter dem Stichwort „Brunnen“ an:

KETA 4 Kids e.V.
Stadtsparkasse München
IBAN DE55 7015 0000 1005 5905 16
BIC SSKMDEMMXXX

Ihre Spende wird zu 100 % dem Brunnenbauprojekt und somit den Kindern von Fatick zugutekommen. 

Seit über 15 Jahre bin ich ein Mitglied vom Kickboxen Deutschland in München, und Freund der Keta Familie. In den ganzen Jahren habe ich miterlebt, wie engagiert und erfolgreich sie anderen Menschen helfen. Unabhängig von der Freundschaft die uns verbindet, möchte ich gerne dieses Projekt mit der Keta Familie angehen, denn wie schon Albert Einstein sagte: „Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt“

Jan Finsterbusch

Geschäftsführer, GB Personaldienstleistungen GmbH

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